Shopify und væng – Erfolg garantiert

Erfolgsgeschichten beginnen klein, meist mit einer kreativen Idee, die einfach nicht mehr aus dem Kopf will und in die Tat umgesetzt werden muss. Solche Ideen werden zu Produkten, mit Liebe und Fleiß hergestellt und finden schon bald den ein oder anderen Interessenten. Das Produkt erhält einen Namen, oft auch ein Logo und der Startschuss zum eigenen kleinen Unternehmen ist gefallen. Die Nachfrage wächst und neue Möglichkeiten der Vermarktung und des Vertriebes müssen gefunden werden. Man muss ja präsent bleiben und Kunden schnell und effizient erreichen können.

Genau hier liegt die große Herausforderung vieler kleiner und mittelgroßer Händler. Wie schafft man es, ohne explodierender Ausgaben den Kunden zu erreichen, zu überzeugen und seine Produkte sicher und weltweit zu versenden? Eine Software muss her, mit der man seinen Webshop persönlich und professionell gestalten kann. Wer hier kurz recherchiert, stößt sofort auf die E-Commerce Software Shopify, die weltweit bekannt ist und in über 175 Länder genutzt wird. Dieses Omnichannel-Shopsystem hilft dabei, mit einfachen Schritten einen Webshop zu erstellen. Doch damit nicht genug, die Software ermöglicht zusätzlich noch automatisiertes Marketing, öffnet Vertriebswege über Facebook oder Instagram und unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden. Verkaufsberichte und Statistiken können jederzeit abgerufen werden, Geschäftsprozesse und Kundeninformationen werden im übersichtlichen Dashboard gesammelt und das System ist ausfallsicher und leistungsstark. Zusätzlich erhält man einen gratis Support durch das Shopify Team und manuelle Backups und Aktualisierung werden von automatisierten Vorgängen abgelöst.

Die Software besticht durch die übersichtlichen Schrittanleitungen und die einfache Handhabung. Der Shop entsteht wie von selbst und kann durch professionell vorbereitete Designs auch schnell online gehen. Gleichzeitig wird ein internationaler Markt erreicht, der die eigene Geschäftsidee vorantreibt. Wer aber trotz allem noch auf Hilfe angewiesen ist, der sollte sich an væng – die Shopify Agentur wenden -Profis in Sachen Online Marketing. Deren Full Service beinhaltet alle Themen von Konzeption, Entwicklung bis Marketing und unterstützt jede noch so kleine Idee, um mit Hilfe von Shopify riesengroß zu werden. Infos und einen Demoshop findet man ganz einfach auf væng – die Shopify-Agentur

Mehr Sicherheit und Flexibilität mit Shopware 6

Wer einen Onlineshop eröffnen will, braucht dazu zwingend die geeignete Shopsoftware. Programme und Skripte werden von zahlreichen Herstellern angeboten. Die verschiedenen Softwarelösungen unterscheiden sich unter anderem durch die Funktionen, die Sicherheit und den Preis. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Zukunft von Shopware.

Shopware 6 gehört die Zukunft im E-Commerce

Shopware 6 ist die Version der Zukunft. Es handelt es sich um eine konsequente Weiterentwicklung der Vorgängerversion Shopware 5. Bei der Entwicklung von Shopware 6 wurden bereits Entwicklungen, die in naher Zukunft zu erwarten sind, berücksichtigt. Die wichtigsten Neuheiten, die Shopware 6 Internethändlern bietet, sind ein vereinheitlichter, innovativer Workflow für Entwickler und ein völlig neu konzipiertes Back-End.

Mehr Zukunftssicherheit und Leistung

Es ist bereits heute im Bereich Shopsoftware einer eindeutig Trend für mehr Leistung und eine höhere Zukunftssicherheit erkennbar. Diese Tendenzen wurden bei der Entwicklung der neuen Shopware 6 berücksichtigt. Anders als konventionelle Weiterentwicklungen wurde die E-Commerce-Software nicht nur um neue Funktionen erweitert. Stattdessen wurde das Programm völlig neu programmiert. Dadurch bietet die Software Internethändlern revolutionäre Möglichkeiten. Die Weiterentwicklung ermöglicht es Betreibern von Onlineshops, Shopware 6 in einen bestehenden Webshop zu integrieren und schnell und leicht einen neuen E-Commerce Shop zu erstellen. Damit sich Funktionsanpassungen sicher und fehlerfrei durchführen lassen, ist es nötig, die Mechanismen und die Struktur der brandneuen Shopware 6 Cores zu verstehen. Ein Update per Knopfdruck von Shopware 5 auf Version 6 ist deshalb leider nicht durchführbar.

Flexibler und individueller als jemals zuvor

„Headless E-Commerce“ ist die entscheidende Innovation bei Shopware 6. Dies bedeutet, dass der Frontend-Bereich, welchen die Kunden sehen und der Administrationsbereich (Backend) vollständig voneinander getrennt sind. Der Vorteil dieser Trennung ist, dass eine hohe Anbindbarkeit der Software an externe Softwaresysteme (PIM-, CRM- und Warenwirtschaftssysteme), Preisvergleichsportale und Marktplätze, beispielsweise Rakuten, eBay, Amazon und weitere) sichergestellt ist. Somit ist das klassische Front-End nur einer von zahlreichen Vertriebskanälen.

Shopware 6 zeichnet sich dadurch aus, dass die verschiedenen Elemente nicht fest miteinander gekoppelt sind. Die Basis dieser E-Commerce Software der Zukunft bilden ein oder wahlweise mehrere Frontendbereiche, die Produktdatenbank und der Administrationsbereich.

Moderne Rechnungsverwaltung und Zahlungskontrolle mit Fakturia

Der Internetshop ist bis heute eines der beliebtesten Modelle im E-Business. Die Investitionen sind überschaubar. Die laufenden Kosten ebenfalls. Ein funktionierender Webshop kann dem Betreiber nebenberuflich oder hauptberuflich beachtliche Einnahmen erbringen. Neben der Produktauswahl und den Maßnahmen von Werbung und Marketing für den eigenen Internetshop sind die Abrechnungen arbeits- und zeitaufwendig. Das Rechnungswesen ist in Unternehmen weitgehend digitalisiert. Hardware und Software ermöglichen es einem Webshop Betreiber, den Rechnungsversand und das Zahlungsverhalten der Kunden in der Übersicht zu halten.

Bei Branchen und bei Dienstleistungsangeboten mit wiederkehrenden Zahlungen ist der Einsatz von Software für die Abrechnung enorm effizient. Finanzdienstleister und Versicherungen, Cloud- und Hostingservices, Printmedien, Anbieter von Abos und Sportvereine oder Fitnessstudios können mit einer Software für die Abrechnung Manpower und Kosten einsparen.

Die Sepa Lastschrift macht die Softwareanwendung bei der Rechnungslegung möglich. Wiederkehrende Zahlungen, das sogenannte Recurring Payment, werden vom automatischen Rechnungsversand bis zur Kontrolle und Buchung des Zahlungseingangs von der Software verwaltet. Die Anforderungen an die Software sind enorm. Datenformate und Informationsaustausch der eingesetzten Server müssen miteinander kompatibel sein. Programmiersprachen müssen passen und die Vorgaben des internationalen Zahlungsverkehrs müssen erfüllt werden. Die Software Faktura wird allen Anforderungen gerecht. Die online Zahlungsvarianten reichen von der SEPA Lastschrift über die Kreditkartenzahlung und den automatischen Zahlungsabgleich bis zu den regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen für Abo-Rechnungen und Mitgliedschaften. SEPA-Lastschriften im XML-Format ermöglichen die digitale Automatisierung des Zahlungsverkehrs einschließlich Rechnungsversand und Zahlungskontrolle bei wiederkehrenden Rechnungen, die Unterstützung von bekannten Payment Providern, die Eingabe der Pausierung von Abo Zahlungen und das automatisierte Mahnwesen mit drei Mahnstufen.

Mit Fakturia können Einzelunternehmer, mittelständische Firmen oder Großunternehmen ihren Internet gestützten Zahlungsverkehr automatisieren. Die Software vom Anbieter Luminea IT Services in Sauerlach wird permanent weiterentwickelt. Ein Newsletter informiert regelmäßig über Neuerungen und Erweiterungen der Software. Außerdem ist das Angebot für Startups kostenlos.

Warenwirtschaft im Onlineshop

Zufriedene Kunden sind für den Erfolg eines Unternehmens von essentieller Bedeutung – egal, ob es sich dabei um einen Dienstleister, ein Einzelhandelsunternehmen oder eben einen Online-Shop handelt. Denn nur, wer mit der gesamten Abwicklung zufrieden ist, wird einerseits wieder dort einkaufen und den Betrieb andererseits auch weiter empfehlen.

Für Shop-Betreiber bedeutet das: Alle Waren müssen immer in ausreichender Stückzahl auf Lager sein, jede Bestellung muss so schnell wie möglich fakturiert und versendet werden, und bei Rückfragen muss man für den Kunden stets zur Verfügung stehen. Das ist in der Praxis leider nicht immer so einfach, wie es in der Theorie klingt.

Die Übersicht kann leicht verloren gehen

Denn es ist nicht immer einfach, den aktuellen Status jeder einzelnen Bestellung genau im Blick zu haben. Das gilt besonders dann, wenn Sie Ihre Produkte nicht nur über die eigene Website, sondern zusätzlich auch über Plattformen wie Amazon vertreiben. Und so leicht es passiert, die eine oder andere Bestellung zu vergessen, so ärgerlich ist das auch. Die Folge sind nämlich schlechte Bewertungen, die potentielle Kunden in der Zukunft davon abhalten, den Shop überhaupt zu besuchen.

Genau so schwierig ist es, die aktuellen Lagerbestände im Blick zu haben. Je größer der Shop und damit das Lager werden, desto unübersichtlicher ist auch das aktuelle Inventar. Das macht es mitunter sehr kompliziert, Artikel rechtzeitig nachzubestellen und somit Wartezeiten für die Kunden zu verhindern.

Warenwirtschaftssoftware sorgt für Durchblick

Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie sich unbedingt eine Software für die Materialwirtschaft zulegen. Ein solches Programm ist eine große Hilfe bei der kompletten Auftragsbearbeitung. Denn Sie müssen nicht mehr ständig alle Kanäle überprüfen, auf denen Bestellungen eingehen können. Stattdessen gehen alle Aufträge, unabhängig davon auf welcher Plattform sie getätigt werden, an einer zentralen Stelle ein.

Auch die Lagerverwaltung erleichtern diese Softwarelösungen: Sobald eine Bestellung eingeht, wird die Bestandsliste automatisch aktualisiert. Geht ein Produkt zur Neige, so werden Sie frühzeitig gewarnt – oder das Programm löst die Nachbestellung gleich von selbst aus.  So stellen Sie sicher, dass Ihre gesamte Produktpalette jederzeit verfügbar ist.

Doch nicht nur das kann ein gutes Warenwirtschaftssystem. Auch das Schreiben korrekter Rechnungen können diese praktischen Helfer enorm erleichtern, da sie in den meisten Fällen über entsprechende Vordrucke verfügen. Lässt sich ein Kunde Zeit mit der Zahlung, so sorgt das integrierte Mahnwesen dafür, dass Sie in regelmäßigen Abständen an die offenen Rechnungen erinnert werden und dementsprechend reagieren können.

Sinnvoller planen, effizienter werben

Und auch das sind noch nicht alle Vorteile, die Sie mit einer Warenwirtschaftssoftware haben. Mit Ihrer Hilfe lassen sich sowohl Ihre Produktpalette als auch Ihr Kundenstamm detailliert analysieren. Für Ihre strategische Ausrichtung ist das von unschätzbarem Wert.

Artikel, die sich nicht sonderlich gut verkaufen, können Sie aus dem Sortiment entfernen. Dadurch verbessern sie das Kauferlebnis Ihrer Kunden, die sich dann nicht mehr durch eine Vielzahl von Produkten scrollen müssen, bis sie auf etwas wirklich Interessantes stoßen. Damit verkleinern Sie das Risiko, dass sie Ihren Shop verlassen ohne etwas zu kaufen.

Zudem lassen sich auch Werbekampagnen effizienter gestalten, wenn Sie Ihre Kunden gut kennen. Wollen Sie beispielsweise in einem E-Mail-Newsletter auf neue Artikel hinweisen, können Sie diesen so gestalten, dass bestimmten Kunden nur diejenigen Produkte präsentiert werden, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit kaufen.

Onlineshop von einer professionellen Agentur entwickeln lassen

Eigener Online Shop – Das Outfit muss stimmen

Online Shops werden immer beliebter und fast jedes Geschäft bietet seine Waren zusätzlich in einem Online Shop an. Dies ist praktisch, denn der Unternehmer kann diese Aufträge am Wochenende, nach Feierabend oder während den Geschäftszeiten erledigen, wenn gerade keine Kunden im Geschäft sind.
Bei einem Online Shop ist es wichtig, dass die Produkte und das Geschäft optisch gut beim Internetnutzer ankommen. Ein Profi wie zum Beispiel eine Werbeagentur hilft hier weiter. Dies ist eine Investition, die sich auf Dauer finanziell bezahlt macht.

Kommunikation mit Kunden übers Internet

Inzwischen benötigt jedes Unternehmen einen Online Shop, um im Internet präsent zu sein. Für die Werbeagentur geht es dabei um die Frage, wie digitale Lösungen eine Unternehmensstrategie und die Kommunikation mit Kunden oder die Struktur des Vertriebes sich verbessern lassen. Es geht darum, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden, Geschäftspartnern oder seinen Mitarbeitern kommuniziert und interagiert.

Alles aus einer Hand – „Werbeagentur credia communications“

Der Interessierte findet diese Agentur unter folgendem Link credia.de. Es handelt sich um eine Full-Service Werbeagentur, die den Kunden hilft, Botschaften zu formulieren, präsentieren und an die passende Zielgruppe zu richten. Die Agentur plant, entwickelt den Online Shop von A bis Z. Es handelt sich um eine persönliche Werbeagentur, die seit dem Jahr 1999 Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte und sich laufend neuen Trends anpasst. Ein Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist der Online-Shop für Heinen+Löwenstein: Heinen+Löwenstein ist eine Unternehmensgruppe, die in der Medizintechnik angesiedelt ist.

Beratung telefonisch, vor Ort oder im Büro der Agentur

Die Mitarbeiter der Agentur beraten die Kunden per Telefon, vor Ort oder im Büro in der früheren Bundeshauptstadt Bonn am Rhein. Ein Gespräch lohnt sich. Der Kunde stellt sein Konzept vor und die Mitarbeiter realisieren dies Pläne optisch und inhaltlich ansprechend. Jede Marke und jedes Produkt stehen für bestimmte Werte und Ideen, die in Dienstleistungen oder Waren zum Ausdruck kommen. Die „Werbeagentur credia communications“ schafft es immer wieder, die Marke der Kunden erfolgreich zu verkaufen und für jeden sichtbar zu machen.

Lösungen zur Webentwicklung auf Basis von Shopware oder Oxid

Wenn man als Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen in einem Online-Shop anbietet, ist die Standard Shopsoftware hierfür meist ausreichend. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen individuelle Lösungen für Online-Shops benötigt werden.

Welche Online-Shop Lösung bietet sich an?

Man kann einen Online-Shop kaufen, mieten oder kostenlos beziehen. Beim Miet-Shop nachteilig sind die laufenden Kosten und es besteht eine größere Abhängigkeit vom Betreiber. Man mietet einen Online-Shop, der auf den Web-Servern eines Webhosters betrieben wird. Die Verwaltung des Artikelsortiments und die Gestaltung der Webseiten erfolgt im Browser. Beim Kauf-Shop erwirbt man eine Lizenz für eine Shopsoftware. Der Nachteil liegt im hohen Anschaffungspreis.
Möchte man Produkte nicht selbst lagern und verschicken, kann man dies von einem Anbieter übernehmen lassen (Dropshipping). Die Verwaltung des Shops liegt auch hier in eigenen Händen.

Maßgeschneiderte Lösungen: B2C und B2B

Den elektronischen Handel zwischen einem Unternehmen und einem Konsumenten im Internet bezeichnet man als Business to Consumer E-Commerce (B2C).
Unter Business to Business E-Commerce (B2B) versteht man den digitalen Handel im Internet zwischen zwei Unternehmen. Die B2B-Shops verlangen individuelle Lösungen, welche die Standard Shopsoftware nicht bieten kann. Hierzu zählen beispielsweise interne Bestellabläufe (statt Online Payment) oder Logins für bestimmte Kundengruppen. Sie gewähren u.a. auch eine Anbindung an die bestehende Warenwirtschaft und Logistik. Unter dem Link Internetfabrik findet man eBusiness und Webentwicklung Lösungen auf Basis von Shopware oder Oxid.

Was ist das besondere an den Webshops Shopware und Oxid?

Die Online-Webshops Shopware und Oxid haben viel Platz für Individualität. So kann man mit seinem individuellen und wiedererkennbaren Corporate Design auftreten-und muss kein vorgefertigtes Template verwenden. Der Bestellvorgang läuft intuitiv ab. Man verschiedene Marketingmaßnahmen integrieren, z.B. Cross-Selling und Staffelpreise. Dazu kommen weitere Funktionen, wie etwa die Suchmaschinenoptimierung, Rabattsysteme,integriertes Content-Management-System und vieles mehr.

Multishopsysteme

Besitzt man mehrere Online-Shops des gleichen Händlers, bietet es sich an, ein Multishopsystem zu verwenden. Die Produktdaten für mehrere Online-Shops werden in einem zentralen System verwaltet. Trotz Zentralverwaltung der Shops ist es möglich, jeden individuell zu pflegen und weitere Produkte, Produktgruppen etc. anzulegen. Somit können Unternehmen Onlineshops mit einem Basis-Datenbestand zentral pflegen, aber die Shop-Betreiber haben dennoch die Möglichkeit, eigene Produkte aufzunehmen.

Die passende Rechtsform für einen Onlineshop

Viele Menschen sind als Online-Händler aktiv. Häufig verkaufen sie nicht mehr benötigte Artikel aus dem privaten Umfeld. Die Motivationen für diese Aktivitäten sind unterschiedlich, den meisten Privatverkäufern geht es nicht um das große Geldverdienen. Doch spätestens, wenn einen Gewinnerzielungsabsicht erkennbar ist, muss jedoch ein Gewerbe angemeldet werden. Eine wichtige Frage wird sein, welche Rechtsform für einen Onlineshop die beste ist.

Rechtsformen im Onlineshop
Verteilung der Rechtsformen in Deutschland 2014

Die Kaufmannseigenschaft im Allgemeinen



Bevor es darum geht, welche Rechtsform für einen Online Shop gewählt wird, soll die Kaufmannseigenschaft im Allgemeinen erläutert werden. Kaufmann im Sinne des Gesetzes ist derjenige, der ein Handelsgewerbe betreibt. Demnach könnte man davon ausgehen, dass jeder Online-Händler ein Kaufmann ist. Dem ist nicht so, denn in Deutschland gelten bestimmte Kriterien, die die Art und den Umfang eines kaufmännischen Gewerbes definieren. Während der Kleingewerbetreibende lediglich für eine gewisse Dauer selbständig tätig sein und in einer Gewinnerzielungsabsicht handeln muss, ist der Istkaufmann zum Führen einer Firma verpflichtet. Hier müssen der Betrieb kaufmännisch organisiert und die Prokura regelt sein. Weiterhin muss eine kaufmännische Buchführung erfolgen. Erforderlich wird Letzteres, wenn ein höherer Betriebsumsatz erreicht wird, wenn eine größere Anzahl von Beschäftigten tätig ist und wenn ein intensiver Kapitaleinsatz erfolgt. Daneben kann der Kleingewerbetreibende auf freiwilliger Basis die Kaufmannseigenschaft erlangen, obwohl obige Voraussetzungen nicht vorliegen. Er ist dann Kannkaufmann.

Die möglichen Rechtsformen für einen Onlineshop im Einzelnen

Das Einzelunternehmen ist die einfachste Rechtsform in Deutschland. Der Inhaber tritt im Geschäftsverkehr mit seinem Vor- und Zunamen auf. Er haftet mit seinem Betriebs- und Privatvermögen. Ins Handelsregister kann er sich auf Antrag eintragen lassen.

Zu den Personengesellschaften zählt unter anderem die Stille Gesellschaft. Die Einlage ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, sie erfolgt im Allemeinen durch den stillen Teilhaber. Die Stille Gesellschaft wird nicht ins Handelsregister eingetragen. Der Firmeninhaber haftet mit dem Betriebs- und Privatvermögen, der stille Gesellschafter mit seiner Einlage.

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) wird auf Antrag ins Handelsregister eingetragen. Sie erhält dann die Bezeichnung KG oder OHG. Die Einlage ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Es haften alle Gesellschafter mit ihrer Einlage sowie mit dem Privatvermögen, wobei Beschränkungen möglich sind.

Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) muss ins Handelsregister eingetragen werden. Eine Einlage ist nicht vorgeschrieben. Alle Gesellschafter haften mit ihrem Vermögen. Als Firmierung sind ein Personenname, ein Sachname, ein Fantasienahme oder eine Mischform erlaubt. Gleichzeitig muss ein Rechtsformzusatz vorhanden sein.

Letzteres gilt auch für die Kommanditgesellschaft (KG). Allerdings haftet bei dieser der Komplementär mit seiner Einlage und dem Privatvermögen, während der Kommanditist lediglich mit seiner Einlage haftbar gemacht werden kann.

Die GmbH & Co. KG benötigt als Einlage das Stammkapital einer GmbH sowie die Einlage des Kommanditisten. In bezeichneter Höhe haften die Gesellschafter. Der Abschluss kann ohne notarielle Beurkundung erfolgen.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Kapitalgesellschaft, welche notariell beurkundet werden muss. Ihre Eintragung in das Handelsregister ist kraft Gesetzes notwendig. Die Stammeinlage beträgt mindestens 25.000 Euro. Die GmbH haftet mit ihrer Einlage. Im Geschäftsverkehr tritt der Geschäftsführer als Verantwortlicher auf.

Die sogenannte kleine GmbH wird als Unternehmergesellschaft oder UG (Haftungsbeschränkt) Bezeichnet. Für sie gelten dieselben Vorschriften wie für die GmbH, lediglich die Stammeinlage wird zunächst auf 1 Euro begrenzt.

RechtsformHaftungEinlageHandelsregisterKostenAufwand
EinzelunternehmenUnbeschränkt*KeineNeinGeringNiedrig
Eingetragener KaufmannUnbeschränkt*KeineJaMittelMittel
GbRUnbeschränkt*KeineNeingeringNiedrig
oHGUnbeschränkt*KeineJaMittelMittel
KGKomplementär:
Unbeschränkt*
Kommanditist:
In Höhe der Einlage
KeineJaHochMittel
GmbHGesellschaftsvermögen25.000 €JaHochHoch
UGGesellschaftsvermögen1 €JaHochMittel
GmbH & Co. KGKomplementär:
Gesellschaftsvermögen
Kommanditist:
In Höhe der Einlage
25.000 €JaSehr hochHoch

* Haftung über das Firmenvermögen hinaus, also auch mit dem Privatvermögen.

Für jeden Onlineshop die passende Rechtsformen

Jede Rechtsform besitzt ihre Vor- und Nachteile. Welche Rechtsform für einen eigenen Onlineshop gewählt wird, hängt unter anderem davon ab, wie hoch die Betriebsumsätze sein werden. Häufig will der potentielle Unternehmer kein Risiko eingehen und fängt erst einmal „klein“ an, um Erfahrungen sammeln zu können. Ein überschaubares Risiko bietet die Rechtsform des Einzelunternehmens. Sofern der Kleinunternehmer die Voraussetzungen erfüllt, ist er lediglich zur vereinfachten Buchführung verpflichtet. Sie ähnelt der Form eines Kassenbuchs, wobei verschiedene Software-Programme unterstützend helfen.

Erzielt der Unternehmer höhere Umsätze, kann er sich für eine Personengesellschaft entscheiden. Wer nicht mit dem Privatvermögen haften will, entscheidet sich für die GmbH.

Private Krankenversicherung für Online Shop Betreiber

Der Aufbau des eigenen Shops ist nur ein Schritt in das Unternehmertum. Wer den Schritt geschafft hat und mit dem eigenen Shop Geld verdient, muss sich aber auch um die anderen Feinheiten der geplanten Selbständigkeit kümmern. An der ersten Stelle steht dabei die soziale Absicherung. Neben der Vorsorge für das Alter muss man sich vor allem um die Krankenversicherung kümmern. Hier stehen mit der neuen Tätigkeit einige sehr interessante Optionen offen.

Die Möglichkeit der privaten Krankenversicherung

Als Unternehmer stehen andere Möglichkeiten offen, als man es als normaler Arbeitnehmer kennt. Von besonderem Interesse ist natürlich der Zugang in die private Krankenversicherung. Sie steht jedem Unternehmer zur Verfügung und bietet eine Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Diese ist schon deswegen zu Beginn der eigenen Karriere als Shopbetreiber nicht interessant, weil die Struktur für die Beiträge eher nachteilig ist. Es ist egal, wie hoch die Umsätze sind – die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind immer an einen bestimmten Betrag gebunden. Bei der privaten Krankenversicherung sieht es anders aus. Hier gibt es feste Tarife mit einem monatlichen Beitrag, die man, je nach Umstand, schon zu Beginn zu sehr günstigen Preisen bekommt. Was macht die private Krankenversicherung für einen Betreiber eines Onlineshops so reizvoll?

  • Wer in jungen Jahren in die private Krankenversicherung einzahlt, kann einen günstigen Tarif wählen.
  • Durch die verschiedenen Strukturen kann man sich die Leistungen für die Abdeckung selbst zusammenstellen. So kontrolliert man die Kosten.
  • Mit der PKV hat man als Versicherter zudem eine hohe Freiheit für den Wechsel. Wer unzufrieden ist, kann einfach und schnell den Anbieter wechseln.

Die PKV ist also eine gute Möglichkeit, wie man die gesundheitliche Abdeckung als Unternehmer geregelt bekommt. Nun muss man nur noch den richtigen Tarif finden, damit der eigene Online-Shop und sein Betreiber im gleichen Maße vor Gefahren abgesichert sind.

Die Suche nach der passenden Versicherung

Das Ziel muss es sein, dass man den Anbieter bekommt, bei dem man am wenigsten Beiträge für die eigenen Leistungen bezahlt. Die Suche nach den richtigen Anbietern ist dank der Werkzeuge aus dem Internet auch längst nicht mehr so aufwendig, wie es in früheren Zeiten einmal der Fall war. Mit den Informationen aus dem Internet und den vielen Werkzeugen, die für die Suche und Recherche zur Verfügung stehen, hat man mehr Sicherheit. Dabei geht es aber natürlich nicht alleine um den Preis. Der eigene Online-Shop ist eine Herausforderung und kann Stress verursachen – da ist zum Beispiel eine Abdeckung mit gesundheitlicher Vorsorge wichtig. Selbst Krankentagegeld kann in einem solchen Fall Sinn machen. Die Prüfung der Leistungen in Verbindung mit den Preisen muss also für den Unternehmer das oberste Ziel sein, wenn er auf der Suche nach dem passenden Paket für die eigene Absicherung der Gesundheit ist. Bei der Krankenversicherung sollte man nicht zu viel sparen – denn gerade als Selbständiger ist es wichtig, dass man gegen alle Gefahren gewappnet ist. Schließlich muss man sich um den erfolgreichen Versand der Waren kümmern.

Businessplan Onlineshop – Der strukturierte Weg zum Erfolg

Bei der Arbeit mit dem Businessplan Onlineshops gibt es verschiedene wichtige Schritte. Sie können am Ende alleine darüber entscheiden, wie groß der Erfolg mit der eigenen Präsenz im Web ist. Ein eigener Onlineshop braucht nämlich mehr als nur ein wenig Planung. Vor allem die Strategien rund um Kostenmanagement und Marketing müssen genau geprüft werden. Der Onlineshop Businessplan ist eine gute Möglichkeit, wie man eben diese Optionen genau darstellen und für sich selbst verwenden kann.

Mit dem Businessplan zum erfolgreichen Online Shop

Wer ein eigenes Projekt plant, wird sich mit der Finanzierung und dem gesamten Konzept beschäftigen müssen. Besonders dann, wenn man sich mit einer Finanzierung für die eigenen Projekte kümmern möchte, wird man sich in der Regel mit den Optionen beschäftigen, die zum Beispiel von den Banken angeboten werden. Diese verlangen aber natürlich einen Beweis dafür, dass das Konzept tragfähig ist. Am ehesten erreicht man den Zustand, wenn man sich mit der Erstellung von einem Onlineshop Businessplan beschäftigt. Der Businessplan dient aber nicht nur der Bank für einen Beweis für ein tragfähiges Konzept. Auch der Unternehmer hat so den berühmten roten Faden, der beim Aufbau vom eigenen Online Shop helfen kann. Aber was wäre die richtige Option für den Aufbau des eigenen Shops?

  • Ein Konzept für die Finanzierung steht im Businessplan ganz weit vorne. Neben der Kalkulation sollte man auch genau die Kosten für das Lager und die Logistik sowie die Onlineshop Software aufzeichnen. Zusammen mit der Prognose der Umsätze ist dieser Teil besonders wichtig.
  • Der Part mit dem Marketing ist im Businessplan ganz besonders interessant. Immerhin wird hier definiert, wie die Taktik aussehen muss, mit der man später Erfolg hat. Sie ist außerdem wichtig für die später Kontrolle.
  • Zuletzt geht es auch um kleinere Strategien wie die Logistik und um andere Punkte.
  • Nicht vernachlässigt werden dürfen vor allem die Kosten für ein eventuelles Geschäftskonto oder eine private Krankenversicherung.

Der Businessplan ist also eine der besten Möglichkeiten, wie man schnell und einfach an eine Auflistung der wichtigsten Punkte im Unternehmen kommt. Die Erstellung von einem solchen Plan sollte aber nicht nebenher erledigt werden. Wer sich richtig um seinen Businessplan kümmert, kann die Basis für ein erfolgreiches Projekt starten. Auch der eigene Online Shop wird damit ein ganzes Stück erfolgreicher sein.

Den Businessplan „Onlineshop“ erstellen

Eine entsprechende Beratung ist für die Erstellung der entsprechenden Vorlagen sehr hilfreich. Die wohl beste Option ist es, sich diese Art der Hilfe bei den entsprechenden Fachstellen zu suchen. Ein Besuch bei der IHK bietet zum Beispiel die Möglichkeit, sich über den Markt in der eigenen Branche zu informieren und eventuelle Fehler frühzeitig zu finden. Zusammen mit einem Steuerberater kann man die Kalkulation ausarbeiten und hat außerdem so gleich einen Partner an der Hand, mit dem man später noch zusammenarbeiten kann und muss. Wer sich also bei dem Businessplan neben der Vollständigkeit auch noch auf kompetente Partner verlässt, wird sich einen roten Faden schaffen, der für die eigene Firma so wichtig ist. So kann man sehr einfach die Wahrscheinlichkeiten für den Erfolg mit dem eigenen Online Shop spürbar erhöhen.

Starten Sie mit dem Businessplan Onlineshop Muster

Businessplan Onlineshop MusterDamit man eine gute Vorlage für den Planung des eigenen Shops hat, kann man sich am besten eine entsprechende Software oder Dokumentenvorlage suchen.

Für den Anfang können Sie sich mit unserem Businessplan Onlineshop Muster einen Überblick über die wichtigsten Bereiche des Businessplans verschaffen. Wir raten Ihnen, den Businessplan Schritt für Schritt mit Hilfe der Vorlage zu erstellen. Ganz zum Schluss sollten Sie dabei den Executive Summary schreiben. Darin wird das gesamte Geschäftsvorhaben auf ein bis zwei Seiten zusammengefasst. Dieser Bereich ist besonders wichtig um im Gespräch mit Banken oder Investoren die Aufmerksamkeit des Lesers zu erlangen.

Geschäftskonto für einen Online Shop

Sobald der Businessplan für den Onlineshop steht und die ersten Ausgaben getätigt werden müssen, sollte das Geschäftskonto eröffnet werden. Dieses dient einzig dem Geldtransfer für alle Zahlungsvorgänge, die mit dem Gewerbebetrieb in Verbindung stehen. Die Führung des Geschäftskontos für den Online Shop macht die Überwachung der Zahlungsein- und -ausgänge nicht nur übersichtlicher, sie ist teilweise sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Wer zur Führung des Geschäftskontos verpflichtet ist

Muss man für einen Online Shop ein Geschäftskonto eröffnen?
Nein! Nicht jeder Unternehmer ist nach dem Gesetz verpflichtet, ein Geschäftskonto zu führen. Freiberufler oder Einzelunternehmer beispielsweise können ihre Einnahmen und Ausgaben auch über das Girokonto verwalten. Je mehr Transaktionen erfolgen, um so wichtiger ist es jedoch, dass für den Online Shop ein eigenes Konto eröffnet wird. Ansonsten ginge die Übersichtlichkeit bei privaten und geschäftlichen Aktivitäten schnell verloren. Auch das Finanzamt bevorzugt es, wenn eine klare Trennung des Geldtransfers erfolgt. Sofern es sich allerdings um eine Kapitalgesellschaft wie beispielsweise die GmbH handelt, muss das Geschäftskonto für den Online Shop vorhanden sein.

Preis-Leistungs-Verhältnis vergleichen

Geschäftskunden genießen bei den Banken viele Vorzüge, allerdings müssen sie teilweise mit höheren Gebühren rechnen. Unter anderem lassen sich viele Banken die einzelnen Transaktionen besonders hoch vergüten. Auch die Kontoführungsgebühr kann um ein Vielfaches höher sein als bei einem Girokonto.

Egal, um welches Konto es sich für den Online Shop handeln soll, es lohnt sich, bei diversen Banken das Preis-Leistungs-Verhältnis zu vergleichen. Einige Banken werben mit kostenlosen Konten. Doch von diesem Versprechen sollte sich der Inhaber des Online Shops nicht täuschen lassen. Häufig nämlich gilt dieses nur, wenn ein bestimmter Geldeingang pro Monat verzeichnet wird. Doch gerade in der Gründungsphase ist es eher ungewiss, mit welchen Beträgen tatsächlich regelmäßig zu rechnen ist.

Einige Banken locken mit dem Geschäftskonto für einen Online Shop, indem sie spezielle Zusatzleistungen in Aussicht stellen. Doch braucht der Existenzgründer diese wirklich? Muss er beispielsweise diverse kostenlose Kreditkarten besitzen? Braucht er die regelmäßigen Beratungen der Hausbank? Zunächst dürfte es doch lediglich darum gehen, Geldbewegungen überschaubar darzustellen. Summieren sich die Geldeingänge so sehr, dass man über Geldanlagen nachdenken kann, wird man ohnehin zwischen diversen Anlagemöglichkeiten vergleichen müssen. Auch bei diesen Vergleichen gilt es, die Augen offen zu halten. Denn attraktive Zinsen gelten häufig nur für die ersten Monate. Zudem sollten die Kündigungsfristen für die jeweiligen Geldanlagen beachtet werden.

Nicht unerheblich ist es, mit welchen Kosten im Falle einer Kontoüberziehung gerechnet werden muss. Gerade für Inhaber von Geschäftskonten können derartige finanzielle Engpässe zu einer teuren Angelegenheit werden. Um böse Überraschungen zu vermeiden, lohnt sich auch hier wieder der Vergleich.

Kostenloses Girokonto als Einstiegskonto geeignet

Für den Einstieg in die Selbständigkeit dürfte ein kostenloses Girokonto die richtige Wahl sein. Kontoinhaber ist gleichzeitig der Gewerbetreibende. Ob Kontoführungsgebühren gezahlt werden müssen, hängt von den Geschäftsbedingungen der Bank ab. Viele Online-Banken gewähren kostenlose Girokonten. Bei kostenpflichtigen Girokonten sind die Gebühren bei der Nutzung des Online-Zahlungsverkehrs meist deutlich günstiger.

Bevor also das Geschäftskonto für einen Online Shop eröffnet wird, sollten verschiedene Varianten und diverse Anbieter geprüft werden. Wer sich das langwierige Vergleichen ersparen will, nutzt die Möglichkeiten von Vergleichsportalen oder informiert sich bei der Stiftung Warentest.